Oasenstadt

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Oasenstadt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Oasenstadt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Oasenstadt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Oasenstadt wissen müssen. Die Definition des Wortes Oasenstadt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonOasenstadt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Oasenstadt (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Oasenstadt die Oasenstädte
Genitiv der Oasenstadt der Oasenstädte
Dativ der Oasenstadt den Oasenstädten
Akkusativ die Oasenstadt die Oasenstädte

Worttrennung:

Oa·sen·stadt, Plural: Oa·sen·städ·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Oasenstadt (Info)

Bedeutungen:

Stadt, die sich in direkter Nähe einer Oase befindet

Herkunft:

Determinativkompositum aus Oase und Stadt mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Stadt

Beispiele:

„Die Oasenstadt El Charga ist der letzte Außenposten der Zivilisation.“[1]
„Die wahre Action würde nach Djanet beginnen, wenn wir die Wüste nach Westen in Richtung der uralten Oasenstadt Tamanrasset durchquerten.“[2]
„Unter diesen Dynastien gewannen Oasenstädte wie Balkh, Herat, Ghazni und Kandahar als Stationen an der Seidenstraße große Bedeutung.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oasenstadt
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOasenstadt
Duden online „Oasenstadt
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Oasenstadt

Quellen:

  1. Gabriela M. Keller: Der große Treck. In: DIE ZEIT. Nummer 18, 24. April 2014, ISSN 0044-2070, Seite 61.
  2. Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 64. Englisches Original 2009.
  3. Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 38.