Ordnungssinn
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Ordnungssinn (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Ordnungssinn | —
|
| Genitiv | des Ordnungssinnes des Ordnungssinns |
—
|
| Dativ | dem Ordnungssinn dem Ordnungssinne |
—
|
| Akkusativ | den Ordnungssinn | —
|
Worttrennung:
- Ord·nungs·sinn, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Bereitschaft/Gespür für die Einhaltung einer gewissen Ordnung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ordnung und Sinn sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Herrscher, die Reiche kommen und gehen, ganze Welten, alle Himmel stürzen nieder, aber dieser deutsche Ordnungssinn bleibt unerschüttert bestehen.“[1]
Übersetzungen
Bereitschaft/Gespür für die Einhaltung einer gewissen Ordnung
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ordnungssinn“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ordnungssinn“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ordnungssinn“
- The Free Dictionary „Ordnungssinn“
- Duden online „Ordnungssinn“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ordnungssinn“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 191. Erstauflage 1988.