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Worttrennung:
- Os·tal·gie, Plural: Os·tal·gi·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ostalgie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- sehnsuchtsvoll verklärende Rückwendung zu Verhältnissen in der DDR
Herkunft:
- Kontamination aus Ostdeutschland und Nostalgie[1]
Oberbegriffe:
- Nostalgie
Beispiele:
- „Ostalgie kommt manchmal noch auf - sofern man das überhaupt so nennen kann.“[2]
- „Der Ostalgie haftet etwas Spielerisches an, und sie wird außerdem kommerziell ausgenutzt;…“[3]
Übersetzungen
sehnsuchtsvoll verklärende Rückwendung zu Verhältnissen in der DDR
- Wikipedia-Artikel „Ostalgie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ostalgie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ostalgie“
- Duden online „Ostalgie“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Stichwort „Ostalgie“.
- ↑ Tom Buhrow, Sabine Stamer: Mein Deutschland - dein Deutschland. Rowohlt, Reinbek 2010, Seite 45. ISBN 978-3-498-00657-0.
- ↑ Hermann Bausinger: Typisch deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? 5. Auflage. Beck, München 2009, Seite 133. ISBN 978-3-406-59978-1.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Ostealgie, Otalgie