Pappschachtel

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Pappschachtel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Pappschachtel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Pappschachtel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Pappschachtel wissen müssen. Die Definition des Wortes Pappschachtel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPappschachtel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Pappschachtel (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Pappschachtel die Pappschachteln
Genitiv der Pappschachtel der Pappschachteln
Dativ der Pappschachtel den Pappschachteln
Akkusativ die Pappschachtel die Pappschachteln
eine große Pappschachtel mit Melonen

Worttrennung:

Papp·schach·tel, Plural: Papp·schach·teln

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Pappschachtel (Info)

Bedeutungen:

Schachtel aus Pappe

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Pappe und Schachtel

Oberbegriffe:

Schachtel

Beispiele:

„Der Bäcker legte sie in eine hübsche Pappschachtel und wickelte sie in prachtvolles Geschenkpapier ein.“
„Red öffnete sein Verbandpäckchen und nahm eine flache Pappschachtel heraus, die die Binde enthielt.“
„Die Pappschachtel hatte er außenbords geworfen, und die Wut auf den Einarmigen war vorbei.“
„Er legte die Orden in eine Pappschachtel, die Pappschachtel in den Koffer.“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pappschachtel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPappschachtel
The Free Dictionary „Pappschachtel
Duden online „Pappschachtel

Quellen:

  1. Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 97. Isländisches Original 1975.
  2. Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. 4. Auflage. Band III/IV, Volk und Welt, Berlin 1978, Seite 116
  3. Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 67. Erstmals 1954 erschienen.
  4. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 227. Zuerst 1951.