Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Parteibuchwirtschaft gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Parteibuchwirtschaft, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Parteibuchwirtschaft in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Parteibuchwirtschaft wissen müssen. Die Definition des Wortes
Parteibuchwirtschaft wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Parteibuchwirtschaft und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Par·tei·buch·wirt·schaft, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- übermäßige Begünstigung von Parteigenossen, zum Beispiel bei der Besetzung von Positionen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Parteibuch und Wirtschaft
Sinnverwandte Wörter:
- Günstlingswirtschaft, Vetternwirtschaft
Beispiele:
- „Der Untersuchungsausschuss will nun prüfen, ob Vettern- und Parteibuchwirtschaft den Ausschlag bei der Besetzung der Präsidentenstelle des Oberverwaltungsgerichts gab oder die Kompetenz der Bewerber.“[1]
Übersetzungen
übermäßige Begünstigung von Parteigenossen
- Wikipedia-Artikel „Parteibuchwirtschaft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteibuchwirtschaft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Parteibuchwirtschaft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Parteibuchwirtschaft“
Quellen:
- ↑ Stellenvergabe in NRW-Gericht ist laut Gutachten rechtswidrig. In: Spiegel Online. 14. November 2024, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 14. November 2024) .