Pelikanaal
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Pelikanaal (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Pelikanaal | die Pelikanaale |
| Genitiv | des Pelikanaals des Pelikanaales |
der Pelikanaale |
| Dativ | dem Pelikanaal dem Pelikanaale |
den Pelikanaalen |
| Akkusativ | den Pelikanaal | die Pelikanaale |
 |
Worttrennung:
- Pe·li·kan·aal, Plural: Pe·li·kan·aa·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- Ichthyologie: Meeresfisch, der weltweit verbreitet ist, wissenschaftlich Eurypharynx pelecanoides; Tiefseefisch.[1][2]
- Ichthyologie:Vertreter einer Gattung der Knochenfische, wissenschaftlich Eurypharynx.[1]
- Ichthyologie:Vertreter einer Familie der Knochenfische, wissenschaftlich Eurypharyngidae.[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Pelikan und Aal
Synonyme:
- wissenschaftlich: Eurypharynx pelecanoides
- wissenschaftlich: Eurypharynx
- wissenschaftlich: Eurypharyngidae
Oberbegriffe:
- Pelikanaalartige (Saccopharyngiformes), Elopomorpha, Echte Knochenfische (Teleostei)
- Wassertier, Fisch, Tier, Lebewesen, Tiefseefisch, Wirbeltier
- Pelikanaale (Eurypharynx)
- Pelikanaale (Eurypharyngidae)
Beispiele:
- Der Pelikanaal wurde 1882 von Léon Vaillant erstmals beschrieben.
- Der Pelikanaal (Eurypharynx pelecanoides) ist die namensgebende Art der Gattung und der Familie der 'Pelikanaale.
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Pelikanaale“
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Wikipedia-Artikel „Pelikanaale“
- ↑ bei fishbase.org. (engl.)