Pinyin

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Pinyin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Pinyin
Genitiv des Pinyin
Dativ dem Pinyin
Akkusativ das Pinyin

Worttrennung:

Pin·yin, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Pinyin (Info)

Bedeutungen:

Linguistik: Alphabetschrift, die eigens für das Chinesische entwickelt wurde

Herkunft:

zugrunde liegt chinesisch 拼 (Pinyin: pīn) „zusammensetzen“ und 音 (Pinyin:yīn) „Laut, Ton[1][2]

Oberbegriffe:

Alphabetschrift, Schrift

Beispiele:

„Doch erst seit 1958 gibt es eine staatlich anerkannte Alphabetschrift, das sogenannte Pinyin (chinesisch pin, zusammensetzen, yin, Silbe).“[3]
„Nunmehr hat die Regierung der Volksrepublik China ein Transkriptionssystem eingeführt, genannt Pinyin, wörtlich »Buchstabieren«, das sich international schon weitgehend durchgesetzt hat.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Pinyin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pinyin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPinyin

Quellen:

  1. Siehe Zitat aus Dürscheid 2006, Seite 75.
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1054.
  3. Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, Seite 75. ISBN3-525-26516-6. Abkürzung aufgelöst; kursiv gedruckt: pin und yin; fett gedruckt: Pinyin.
  4. Hans Joachim Störig: Abenteuer Sprache. Ein Streifzug durch die Sprachen der Erde. 2., überarbeitete Auflage.Langenscheidt, Berlin/München 1997, Seite 290. ISBN 3-581-66936-6.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Pidgin