Poetologie
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Poetologie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Poetologie | die Poetologien |
| Genitiv | der Poetologie | der Poetologien |
| Dativ | der Poetologie | den Poetologien |
| Akkusativ | die Poetologie | die Poetologien |
Worttrennung:
- Po·e·to·lo·gie, Plural: Po·e·to·lo·gi·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wissenschaft: Wissenschaft, die sich der Erforschung und Lehre der Dichtkunst widmet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Poetik, dem Gleitlaut -o- und dem gebundenen Lexem -logie
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Freuds Deutung mag mich enttäuscht haben, weil sie das Befreiungspotential der Pointe verdeckt, und ich habe versucht, es in einer Poetologie des Witzes stärker herauszuarbeiten.“[1]
Übersetzungen
Wissenschaft: Wissenschaft, die sich der Erforschung und Lehre der Dichtkunst widmet
- Wikipedia-Artikel „Poetologie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Poetologie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Poetologie“
- Duden online „Poetologie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Poetologie“
Quellen:
- ↑ Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 156.