Radiophonie
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Radiophonie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Radiophonie | —
|
| Genitiv | der Radiophonie | —
|
| Dativ | der Radiophonie | —
|
| Akkusativ | die Radiophonie | —
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ra·dio·pho·nie , kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Technik, veraltet: drahtlose Telefonie, Sendung des Tonrundfunks
- Physik: Schallerzeugung durch Einwirkung von Strahlung auf einen festen Körper
Herkunft:
- Kompositum aus dem gebundenen Lexemen radio- und -phonie
Synonyme:
Beispiele:
- „Zwei der Arbeiten entstanden live on air, während die anderen sich aus der körperlichen Erfahrung der Radiophonie speisen.“[1]
- Zur Demonstration der Radiophonie erhält man ein sehr einfaches und wirksames Radiophon, wenn man ein mit Ruß überzogenes biegsames Glimmerplättchen in ein Probierröhrchen einschiebt und die Strahlen so auf die Rußschicht fallen läßt, daß sie zuerst die gegenüberliegende durchsichtige Wand des Gläschens passieren.
Übersetzungen
Technik, veraltet: drahtlose Telefonie, Sendung des Tonrundfunks
Physik: Schallerzeugung durch Einwirkung von Strahlung auf einen festen Körper
- Duden online „Radiofonie“
- Wikipedia-Artikel „Radiophonie“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3465 f., Eintrag „Radiophonie“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter. In: Der große Duden (in acht Bänden). 15. Auflage. Band 1, Bibliographisches Institut, Mannheim 1961, Seite 552, Eintrag „Radiophonie“
Quellen:
- ↑ Anna Friz: Kanadische Radiokunst heute. 21. August 2011, abgerufen am 20. Juni 2013.