Raubmord

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Raubmord gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Raubmord, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Raubmord in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Raubmord wissen müssen. Die Definition des Wortes Raubmord wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonRaubmord und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Raubmord (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Raubmord die Raubmorde
Genitiv des Raubmordes
des Raubmords
der Raubmorde
Dativ dem Raubmord
dem Raubmorde
den Raubmorden
Akkusativ den Raubmord die Raubmorde

Worttrennung:

Raub·mord, Plural: Raub·mor·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Raubmord (Info), Lautsprecherbild Raubmord (Info)

Bedeutungen:

Verbrechen, bei dem das Opfer ermordet und bestohlen wird

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Raub und Mord

Oberbegriffe:

Mord, Straftat, Verbrechen

Beispiele:

Am Tatort sah alles nach einem Raubmord aus.
„Es konnte natürlich über den verübten Mord – den außerdem die wild in den Zimmern umhergestreuten Sachen als Raubmord bestätigten – kein weiterer Zweifel bleiben.“[1]
„Deutsche Entwicklungshelfer in Afghanistan waren vor allem der Gefahr von Raubmorden und Entführungen ausgesetzt.“[2]

Wortbildungen:

Raubmörder

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Raubmord
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Raubmord
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Raubmord
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRaubmord
The Free Dictionary „Raubmord

Quellen:

  1. Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 270. Zuerst 1848 erschienen.
  2. Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 17.