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Worttrennung:
- Rechts·ge·fühl, Plural: Rechts·ge·füh·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rechtsgefühl (Info)
Bedeutungen:
- intuitives Verständnis/Gefühl dafür, was Recht oder Unrecht ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Recht und Gefühl sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Gefühl
Beispiele:
- „Ja, sein Rechtsgefühl, dem er ein Genüge tun wollte, ließ ihn vielleicht mehr sagen, als zu sagen gut und klug war.“[1]
Übersetzungen
intuitives Verständnis/Gefühl dafür, was Recht oder Unrecht ist
- Wikipedia-Artikel „Rechtsgefühl“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rechtsgefühl“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rechtsgefühl“
- Duden online „Rechtsgefühl“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rechtsgefühl“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 88. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.