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„Weiter oben ist der Weg zum Teil mit blauen Farbtupfern markiert, bis zum aussichtreichen Reitstein, 45 Min. Gipfel-Pause.“[1]
„Wer sich die Mühe macht, trotz des fehlenden bequemen Aufstiegswegs zum Gipfel des Reitsteins hinaufzusteigen, entdeckt dort eine herrliche ruhige Wiesenfläche, die von schönen Bäumen gesäumt wird.“[2]
„Am 16. März 1326 beurkundete Dietrich von Parsberg, dass König Ludwig (Ludwig der Bayer) von ihm und seinen Geschwistern den Reitstein gekauft habe.“[3]
„Der Reitstein ist ein (nach AVF ) hoher Gipfel im Mangfallgebirge, Bayerische Voralpen, auf der Grenze zwischen Bayern (Gemeinde Kreuth) und Tirol.“[4]
„Hier könnte man noch weiter westlich am Kamm bis zum Reitstein wandern.“[5]
Am Reitstein im Schlosshof bestieg der Schlossherr sein davor bereitgestelltes Pferd und ritt durch den Wald.
„Reitsteine stellen Auf- und Absteighilfen für Reiter dar.“[1]
„ Auch der alte Reitstein an der Nordostseite der Petrikirche präsentiert sich, obwohl heute in seiner eigentlichen Funktion als Aufstiegshilfe nicht mehr ganz so häufig wie vielleicht noch vor hundert Jahren genutzt, wieder dem Betrachter an historischer Stelle.“[2]
„Man bezeichnet sie als "Reitsteine" (frz. "montier").“[3]
„Als „Totenraststeine“ dienten sie zum Abstellen der Särge an den alten Kirchenwegen, als Reitsteine dem leichteren Aufsitzen und Absitzen vom Pferd.“[4]
„Der Sage nach soll Napoleon 1806 bei seinem Durchzug diesen Reitstein benutzt haben; Tatsache ist aber, dass Napoleon niemals hier Rast gemacht hat.“[5]
„Die Felsen der Reitsteine und der Inselsberg (916 m N.N.) selbst bieten eine hervorragende Aussicht, die bei klarem Wetter von der Rhön bis zum Harz reicht.“[6]
„Hier oben lockt der Trubel von Autotouristen, den wir bald hinter uns lassen und über die felsenreichen Reitsteine, die mit Steighilfen versehen sind und ebenfalls schon den Blick auf die nahe gelegene Grenzwiese eröffnen.“[7]
„Der Abstieg vom Inselsberg vollzieht sich über Stufen und Felsen (Reitsteine) bis hinunter zur Grenzwiese auf 723 m.“[8]