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Nach dem Springtraining war das Pony müde geritten.
Auf diesem Weg hier reitet es sich äußerst schlecht.
Jetzt hast du dir wieder die Knie steif geritten.
Ihn ritt der Übermut, als er mit seinem Motorrad die Kurve mit über 200 Sachen nahm.
Das Schiff reitet auf den Wellen der sturmgepeitschten See.
„Dann setzt sie sich auf ihn, spießt sich mit einem kurzen Ruck ihres Beckens selbst auf, das Gesicht ihm zugewandt und reitet ihn. Reitet ihn mit harten, schnellen Bewegungen ihres Unterkörpers mit aufreizend wippenden Brüsten, zeigt ihm ihre ganze Erfahrung und treibt ihn fast zum Wahnsinn vor Erregung.“[2]
„Sie reitet ihn bis kurz vor seinen Höhepunkt und legt dann eine Pause ein.“[3]
„Dann setzte sie sich auf ihn, während er mit dem Rücken auf dem Bett lag und ritt auf ihm, bis beide ein zweites Mal zum Höhepunkt kamen.“[4]
„Sie zieht ihr Höschen zur Seite und lässt ihn in sich eindringen, sitzt auf ihm, reitet auf ihm, lässt seine Männlichkeit ein- und ausgleiten.“[5]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „reiten“, Seite 1297
Quellen:
↑ 1,01,1Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „reiten“, Seite 1110
↑Peter Anders: Treffgespräche. Roman aus dem Geheimdienstmilieu. 1. Auflage. Books on Demand GmbH, Norderstedt 2002, ISBN 3-8311-3851-6, Seite 92
↑Önne Hedlund: Die Götter mit den blauen Haaren. epubli GmbH, Berlin 2011, ISBN 978-3-8442-0624-1, Seite 128
↑Roswitha Kammerl: Die Gier und ihr Preis. Books on Demand GmbH, Norderstedt 2009, ISBN 9783839118733, Seite 177
↑Susan Jones: Der Assistent. 2. Auflage. Blue Panther Books, Hamburg 2011, ISBN 978-3-940505-96-5, Seite 31