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Worttrennung:
- ko·i·tie·ren, Präteritum: ko·i·tier·te, Partizip II: ko·i·tiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: koitieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- intransitiv: den Koitus vollziehen; Geschlechtsverkehr haben
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Koitus mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ier und der Flexionsendung -en
Synonyme:
- siehe: Verzeichnis:Deutsch/Geschlechtsverkehr
Gegenwörter:
- sich enthalten
Beispiele:
- „Der Triebforscher Ernest Borneman behauptet, die Deutschen koitierten heute weniger als je zuvor.“[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: Koitieren, koitierend
Übersetzungen
intransitiv: den Koitus vollziehen; Geschlechtsverkehr haben
- Wikipedia-Artikel „Geschlechtsverkehr“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „koitieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „koitieren“
- Duden online „koitieren“
Quellen:
- ↑ Sexualität: „Schluß mit dem Quickie“. Interview mit Beate Uhse. In: Spiegel Online. 18. Juli 2001, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 3. November 2018) .