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Sie hatten Geschlechtsverkehr, obwohl sie sich erst vor kurzem kennengelernt hatten.
Immer wieder infizieren sich Menschen durch ungeschützten Geschlechtsverkehr mit zum Teil gefährlichen Krankheiten.
Erzwungener Geschlechtsverkehr ist als Vergewaltigung strafbar.
In manchen Kulturkreisen muss oder musste Geschlechtsverkehr bereits am Tag der Hochzeit stattfinden.
Unter Verwandten ist zumeist vaginaler Geschlechtsverkehr verboten.
Trägt der Mann während des Geschlechtsverkehrs ein Kondom, so wird das Risiko einer Schwangerschaft bei seiner Geschlechtspartnerin deutlich reduziert.
„Damals hatte ich noch keinen Geschlechtsverkehr und setzte nun auf diesen meine Hoffnung, leider vergebens.“[1]
„Er redete bloß immerzu mit seiner völlig monotonen Stimme von einer Puppe, mit der er im vergangenen Sommer angeblich Geschlechtsverkehr gehabt hatte.“[2]
„In ihrer Kellerwohnung an der Ecke 57th Street und Kimbark Avenue tanzte sie in Unterwäsche für Roth (»der Inbegriff der Bezauberung«), doch zu ihren Hemmungen gehörte auch Vaginismus, eine Verengung der Vagina, die Geschlechtsverkehr unmöglich machte.“[3]
„Außerehelicher Geschlechtsverkehr zwischen »Juden und Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes« ist ebenfalls verboten und kann mit Gefängnis oder Zuchthaus bestraft werden.“[4]
↑Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 276. Erstveröffentlichung 1929.
↑J. D. Salinger: Der Fänger im Roggen. Roman. 19. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2014, ISBN 978-3-499-23539-9, Seite 53. Englisches Original 1951.
↑Blake Bailey: Philip Roth. Biografie. Hanser, München 2023 (übersetzt von Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel), ISBN 978-3-446-27612-3, Seite 132. Englisch 2021 erschienen.
↑Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 154. 1. Auflage 2022.