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Worttrennung:
- Re·si·denz·stadt, Plural: Re·si·denz·städ·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Residenzstadt (Info)
- Reime: -ɛnt͡sʃtat
Bedeutungen:
- Stadt, in der der Landesherr (Fürst oder dergleichen) seine Residenz hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Residenz und Stadt
Sinnverwandte Wörter:
- Hauptstadt
Oberbegriffe:
- Stadt
Beispiele:
- „Aus Augsburg, Nürnberg, Paris, Kopenhagen und Rom wurden neueste Drucke und alte Handschriften in geteerten Holzfässern, die damals für den Büchertransport üblich waren, in die kleine Residenzstadt geschickt.“[1]
- „Der Dichter war im Jahr 1810 in Detmold, der kleinen Residenzstadt der Fürsten zu Lippe, als erstes Kind von Wilhelm und Luise Freiligrath geboren worden.“[2]
- „Mehrere Zehntausend Einwohner leben in der Residenzstadt des Königs im Inland, etwa 230 Kilometer vom portugiesischen Luanda an der Küste entfernt.“[3]
- „Endlich langten sie eines Tages vor dem Tore des Zehntausendjährigen Lebens in der östlichen Residenzstadt an.“[4]
Übersetzungen
Stadt, in der der Landesherr (Fürst oder dergleichen) seine Residenz hat
- Wikipedia-Artikel „Residenzstadt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Residenzstadt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Residenzstadt“
- The Free Dictionary „Residenzstadt“
- Duden online „Residenzstadt“
Quellen:
- ↑ Dorette Deutsch: Wolfenbüttel oder Die Insel der Seligen. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993 , Seite 23-29, Zitat Seite 25.
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8 , Zitat Seite 96.
- ↑ Christina Rietz: Die Herren von Matamba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 53-57, Zitat Seite 54.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 192 . Chinesisches Original 1755.