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Auch wenn die Deutschen Recyclingweltmeister sind – es kann nicht jeder Müll wiederverwertet werden. Wenn er Krankheitserreger enthält, dann ist die Restmülltonne, deren Inhalt anschließend verbrannt wird, der beste Weg der Entsorgung.[1]
Vor allem in die graue Restmülltonne wanderte demnach deutlich weniger: Nach dem Aussortieren von Glas, Papier, Verpackungs- oder Biomüll blieben 13,2 Millionen Tonnen übrig - das waren 400 000 Tonnen weniger als im Jahr zuvor.[2]
Denn laut Gesetz ist auch der Diebstahl von Abfall unzulässig - so darf man aus Containern der Recyclinghöfe ebenso wenig ein altes Fahrrad ziehen wie ein noch intaktes Spielzeug aus der Restmülltonne vor dem Nachbarhaus.[3]
Die Abfälle werden in 210.000 Restmülltonnen und 170.000 Altstofftonnen gesammelt und von 265 Müllabfuhrwagen abgeholt.[4]
Als sie den Deckel der Restmülltonne hob, räkelte sich obenauf ein schwarz-gelber Königspython.[5]
Übersetzungen
Abfallbehälter, der zur Aufnahme von Restmüll bestimmt ist
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Restmülltonne“
Quellen:
↑Christoph Drösser: Darf man benutzte Papiertaschentücher ins Altpapier geben? Stimmt's?. In: Zeit Online. Nummer 51/2013, 22. Dezember 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 18. August 2014).
↑dpa: Umwelt: Bundesbürger machen immer weniger Müll. In: Zeit Online.16. Januar 2014, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 18. August 2014).
↑Stefan Salger: Schrumpelige Gurken als Diebesgut. In: sueddeutsche.de.8. Juni 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 18. August 2014).
↑Teresa Schaur: Wenn die Mülltonnen überquellen. In: DiePresse.com.ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 18. August 2014).
↑APA: Leoben: Lebender Königspython lag in Mülltonne. In: DiePresse.com.4. Juni 2014, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 18. August 2014).