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Riechvermögen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Riechvermögen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Riech·ver·mö·gen, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Riechvermögen (Info), Riechvermögen (Info)
Bedeutungen:
- organische Fähigkeit zur Wahrnehmung von Geruchsinformationen und deren Verarbeitung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Verb riechen und dem Substantiv Vermögen
Gegenwörter:
- Riechstörung = (Dysosmien)
Oberbegriffe:
- Geruch, Sinn
Beispiele:
- „Riechstörungen (Dysosmien) sind Störungen des Geruchssinns. Diese können unterschiedlich stark ausgeprägt sein - von Verminderungen (Hyposmie) bis hin zu einem vollständigen Verlust des Riechvermögens (Anosmie).“[1]
- „Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena haben dazu gemeinsam mit Kollegen aus Japan das Riechvermögen von gezüchteten Bombyx mori Motten mit dem ihrer wildlebenden, nächsten Verwandten verglichen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- das außerordentliche, gestörte, kümmerliche, menschliche, reduzierte, verminderte Riechvermögen
Übersetzungen
organische Fähigkeit zur Wahrnehmung von Geruchsinformationen und deren Verarbeitung
- Wikipedia-Artikel „Riechvermögen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Riechvermögen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Riechvermögen“
Quellen: