Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Rinderzucht gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Rinderzucht, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Rinderzucht in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Rinderzucht wissen müssen. Die Definition des Wortes
Rinderzucht wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Rinderzucht und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Rin·der·zucht, Plural: Rin·der·zuch·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rinderzucht (Info)
Bedeutungen:
- die kontrollierte Vermehrung und Aufzucht von Rindern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Rind, Fugenelement -er und Zucht
Oberbegriffe:
- Viehzucht, Zucht
Beispiele:
- „Vor allem Umweltschutzverbände kritisieren die Rinderzucht vermehrt, denn für die Aufzucht von Rindern werden andere Nahrungsmittel verbraucht.“[1]
- „Die Rinderzucht soll sukzessive, aber so schnell wie möglich abgewickelt, der Hof auf Pferdezucht umgestellt werden.“[2]
- „Während die Männer für alles zuständig waren, was die Rinderzucht betraf, oblag den Frauen der größte Teil des Anbaus.“[3]
Wortbildungen:
- Rinderzüchter
Übersetzungen
die kontrollierte Vermehrung und Aufzucht von Rindern
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Rinderzucht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rinderzucht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rinderzucht“
- The Free Dictionary „Rinderzucht“
- Duden online „Rinderzucht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rinderzucht“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Rinderzucht“
Quellen:
- ↑ Rinderzucht. Abgerufen am 7. September 2020.
- ↑ Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 162.
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 14 .