Rolof
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Rolof (Deutsch)
Substantiv, m, Vorname
| Singular | Plural 1 | Plural 2
| ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Nominativ | (der) Rolof | die Rolofe | die Rolofs
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| Genitiv | (des Rolof) (des Rolofs) Rolofs |
der Rolofe | der Rolofs
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| Dativ | (dem) Rolof | den Rolofen | den Rolofs
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| Akkusativ | (den) Rolof | die Rolofe | die Rolofs
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| siehe auch: Grammatik der deutschen Namen | ||||||
Anmerkung:
- Die Pluralform Rolofs ist umgangssprachlich.
Worttrennung:
- Ro·lof, Plural 1: Ro·lo·fe, Plural 2: Ro·lofs
Aussprache:
Bedeutungen:
- männlicher Vorname
Abkürzungen:
Herkunft:
- Rolof ist die niederdeutsche Form von Rudolf[1] und wurde entlehnt vom niederländischen Namen Roelof → nl, der aus den germanischen Elementen *hrōþ- (Ruhm) und *wolfa- (Wolf) zusammengesetzt ist.[2]
Alternative Schreibweisen:
Namensvarianten:
Beispiele:
- Einst stieß Rolof seinen Bruder Rüdiger die Treppe hinunter.
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
|
Für siehe Übersetzungen zu Rudolf |
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Rolof“, Seite 352
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Rolof“, Seite 352
Quellen:
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Rolof“, Seite 352
- ↑ Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, unter „Roluf“, Seite 58