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Die ägyptischen Sarkophage sind die ältesten, die man gefunden hat.
„Auf diesem Platz wurden 1874 bei Straßenbauarbeiten zufällig langobardische Grabstätten gefunden, unter anderem ein Sarkophag aus Kalkstein in Form eines Hauses.“[2]
„Über ein Dutzend Stufen stieg man empor zu einer wuchtigen Platte, die wie ein riesiger Sarkophag aussah.“[3]
„Ein mächtiger Sarkophag bezeichnet die Grabstätte Jean Georges, Chevalier de Saxe, des 1774 verstorbenen Sohnes August des Starken und der Gräfin Teschen.“[4]
„Das mag besonders schwerfallen am Beispiel der Treptower Gedenkstätte mit dem Bronzekoloß in pathetischer Heldenpose und den stalinistischen Spruchweisheiten an schweren Sarkophagen.“[5]
„Das zerstörte Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine bekommt einen neuen Sarkophag.“ F.A.Z. vom 29.04.2015
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Sarkophag“, Seite 785.
↑Norbert F. Pötzl: Lockruf des Südens. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 220-235, Zitat Seite 228.
↑Asfa-Wossen Asserate: Ein Prinz aus dem Hause David und warum er in Deutschland blieb. 3. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 2014, ISBN 978-3-596-17313-6, Seite 33.
↑Heinz Czechowski: Von Totenstuben und Schwibbögen. Spaziergang auf historischen Friedhöfen in Dresden. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 27-35, Zitat Seite 33.
↑Wolfgang Kohrt: Mahnmal im Niemandsland. Berliner Zeitung, Berlin 06.04.1998