Schafspelz
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schafspelz gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schafspelz, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schafspelz in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schafspelz wissen müssen. Die Definition des Wortes Schafspelz wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchafspelz und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Schafspelz (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Schafspelz | die Schafspelze |
| Genitiv | des Schafspelzes | der Schafspelze |
| Dativ | dem Schafspelz dem Schafspelze |
den Schafspelzen |
| Akkusativ | den Schafspelz | die Schafspelze |
Worttrennung:
- Schafs·pelz, Plural: Schafs·pel·ze
Aussprache:
Bedeutungen:
- Pelz aus Schafswolle
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schaf und Pelz sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Schliesslich setzte der Reisende sich in einem abgetragenen, mit Nanking überzogenen Schafspelz, Filzstiefel an den mageren, knochigen Beinen, auf den Diwan, legte seinen sehr grossen, an den Schläfen auffallend breiten, kurzgeschorenen Kopf gegen die Lehne und sah jetzt Besuchow an.“[1]
- „Da ist einer in einem jugoslawischen Schafspelz.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Pelz aus Schafswolle
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schafspelz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schafspelz“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schafspelz“
- The Free Dictionary „Schafspelz“
- Duden online „Schafspelz“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schafspelz“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 448. Russische Urfassung 1867.
- ↑ Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 144.