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Anmerkung:
- Das Wort wird meist im Plural verwendet.
Worttrennung:
- Schlaf·stö·rung, Plural: Schlaf·stö·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schlafstörung (Info)
Bedeutungen:
- Beeinträchtigung der Fähigkeit, ein- oder durchzuschlafen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Schlaf und Störung
Sinnverwandte Wörter:
- Agrypnie, Asomnie, Insomnie, Hyposomnie, Schlaflosigkeit
Gegenwörter:
- Schlafsucht/Hypersomnie
Oberbegriffe:
- Störung
Beispiele:
- „Doch dann kamen die Schlafstörungen, die Alpträume und andere erschreckende Beschwerden.“[1]
- „Josianne litt immer noch unter Schlafstörungen, Angel klagte über Fieber und Jacques sah blass und müde aus.“[2]
- „42 Prozent der Deutschen leiden an Schlafstörungen.“[3]
Übersetzungen
Beeinträchtigung der Fähigkeit, ein- oder durchzuschlafen
- Wikipedia-Artikel „Schlafstörung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlafstörung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlafstörung“
- The Free Dictionary „Schlafstörung“
- Duden online „Schlafstörung“
Quellen:
- ↑ Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 84.
- ↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 103. Englisches Original 2009.
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 64.