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Worttrennung:
- Schne·ckerl, Plural: Schne·ckerln
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɛkɐl
Bedeutungen:
- ostmittelbairisch umgangssprachlich: Löckchen
Herkunft:
- Diminutiv von Schnecke
Synonyme:
- Wuckerl
Beispiele:
- „Herbert Prohaska (* 8. August 1955 in Wien), genannt „Schneckerl“ (wienerisch für seine in der Jugendzeit üppige Lockenpracht), …“[1]
- „Da kam einmal der Herr Kooperator auf Besuch, und als er Mutter mit den Schneckerln sah, griff er fest in ihr Haar und zog daran.“[2]
Übersetzungen
ostmittelbairisch umgangssprachlich: Löckchen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schneckerl“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schneckerl“
- Duden online „Schneckerl“
Quellen:
- ↑ Deutscher Wikipedia-Artikel „Herbert Prohaska“ (Stabilversion)
- ↑ Maria Schuster: Auf der Schattseite. Böhlau, Wien 1997, Seite 52 (Zitiert nach Google Books)