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Worttrennung:
- Schränk·chen, Plural: Schränk·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schränkchen (Info)
- Reime: -ɛŋkçən
Bedeutungen:
- kleiner Schrank
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Substantiv Schrank mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (mit Umlaut)
Oberbegriffe:
- Schrank
Beispiele:
- „Ransome holte das Lappenbündel herunter und machte es auf dem Brett unterhalb des Schränkchens auseinander.“[1]
- „Die nächsten zwei Jahre lugten ihre kupfernen Kontakte hinter einem Schränkchen hervor.“[2]
- „Er sah sich den Buddha an, die Schränkchen mit den Einlegearbeiten, die schweren, vielarmigen Leuchter, die Teppiche.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schränkchen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schränkchen“
- The Free Dictionary „Schränkchen“
- Duden online „Schränkchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schränkchen“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 177 . Englisches Original 1970.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 266.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 450. Erstveröffentlichung Zürich 1960.