Schrankenlosigkeit
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schrankenlosigkeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schrankenlosigkeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schrankenlosigkeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schrankenlosigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes Schrankenlosigkeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchrankenlosigkeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Schrankenlosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schrankenlosigkeit | —
|
| Genitiv | der Schrankenlosigkeit | —
|
| Dativ | der Schrankenlosigkeit | —
|
| Akkusativ | die Schrankenlosigkeit | —
|
Worttrennung:
- Schran·ken·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele:
Schrankenlosigkeit (Info), Schrankenlosigkeit (Info) - Reime: -aŋkn̩loːzɪçkaɪ̯t, -aŋkn̩loːzɪkkaɪ̯t
Bedeutungen:
- Eigenschaft, uneingeschränkt zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv schrankenlos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Beispiele:
- „Die Werke de Sades verfolgen einen anderen Zweck als die Erhöhung des Genusses durch Schrankenlosigkeit, Vervielfachung und Intensität.“[1]
Übersetzungen
Eigenschaft, uneingeschränkt zu sein
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schrankenlosigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schrankenlosigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schrankenlosigkeit“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Schrankenlosigkeit“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schrankenlosigkeit“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 53. Zuerst 1930.