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„Schuß- und sprungbereit standen meist je drei Mann auf jedem Trittbrett, in Hüft- oder Schulterhalftern wenigstens einen sechsschüssigen Trommelrevolver, Typ Polizeicolt neun Millimeter, ohne Sicherungsflügel.“[1]
„Überall standen diese kräftigen Herren mit ihren weiten, nach russischem Muster geschneiderten Hosen herum und in ihren eindrucksvollen Jacken, die sich links, wo an Stelle des Herzens der Revolver im Schulterhalfter sitzt, stark wölbten. Die Stasis hatten ein wachsames Auge auf alle und jeden.“[2]
„Die Hanseaten tragen ihre Schußwaffen nach Art amerikanischer Detektive in einer Schulterhalfter unter der linken Achsel und — wie sie die süddeutschen Kollegen wissen ließen — ‚fühlen sich wohl damit‘.“[3]
„Der Diener hielt die Tür auf, und die Männer mit den Schulterhalftern betraten wieder den Hof, langsam, in einer trägen Geschmeidigkeit.“[4]
„Ich bohrte ihm mein schwarzes Rohr ins Rückenmark, drückte ihn gegen die Wand und fummelte seine Kanone aus dem Schulterhalfter.“[5]
„Mit dem Oberarm prüfte sie den Sitz des Schulterhalfters.“[6]
„Ich tastete nach der 45er in meinem Schulterhalfter.“[7]
↑Lars Christian Jensen: Ulbricht und seine „Stasis“. In: DIE ZEIT. Nummer 29, 20. Juli 1962, ISSN 0044-2070, Seite 3 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 31. Oktober 2018).
↑Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (Originaltitel: Pulp, übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 59 (Englische Originalausgabe erschien 1994).