Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Schwarzafrika gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Schwarzafrika, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Schwarzafrika in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Schwarzafrika wissen müssen. Die Definition des Wortes
Schwarzafrika wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Schwarzafrika und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Schwarzafrika“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Schwarz·af·ri·ka, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Schwarzafrika (Info) Schwarzafrika (Info)
Bedeutungen:
- Afrika südlich der Sahara; das überwiegend von dunkelhäutigen Afrikanern bewohnte Gebiet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv schwarz und dem Substantiv Afrika
Synonyme:
- Subsahara-Afrika
Oberbegriffe:
- Afrika
Beispiele:
- „Die Geschichte von Tsumkwe, diesem Außenposten im Busch, entspricht der Geschichte von Schwarzafrika, es ist die Geschichte Afrikas in einer Parabel von Ausbeutung und Verfall.“[1]
- „Jetzt waren wir in Schwarzafrika.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Schwarzafrika“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwarzafrika“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schwarzafrika“
- Duden online „Schwarzafrika“
Quellen:
- ↑ Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 130. Originalausgabe: Englisch 2013.
- ↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 116. Englisches Original 2009.