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Schweinefett wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Schwei·ne·fett, Plural: Schwei·ne·fet·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schweinefett (Info)
Bedeutungen:
- Fett vom Schwein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schwein und Fett mit dem Fugenelement -e
Synonyme:
- wenn roh: (Schweine-)Speck
- wenn ausgelassen: (Schweine-)Schmalz
Oberbegriffe:
- Fett
Beispiele:
- „Seit einigen Jahren kommen Pflanzenfette im Handel vor, welche mit dem Schweinefette viel Aehnlichkeit haben, sich aber meist durch ein schnelles Ranzigwerden zu erkennen geben.“[1]
- „Ich hatte von manchen Arten Fett gehört, von Schweinefett und Heringsfett und Leichenfett, aber von Metallfett noch nicht.“[2]
- ausgelassenes „Schweinefett wird mit Wasser aus dem sogenannten Schmeer ausgeschmolzen, wobei Grieben zurückbleiben, die zusammengeschrumpftes, mit Fett getränktes, durch die Wärme etwas gebräuntes Zellgewebe sind.“[3]
- aus dem noch rohen: „Man gewinnt es durch Ausschmelzen mit Wasser aus dem Schweinefett (Schmeer), wobei die sogenannten Grieben (zusammengeschrumpftes, bräunliches, mit Fett durchtränktes Zellgewebe) zurückbleiben.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schweinefett“
- ausgelassen: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweinefett“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schweinefett“
- The Free Dictionary „Schweinefett“
- Duden online „Schweinefett“
Quellen:
- ↑ Hermann Hager (Hrsg.): Commentar zur Pharmacopoea Germanica. Erster Band. Editio Altera. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1883. Seite 254
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 203 f. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Th. Gerding: Gewerbe-Chemie. Vandenhoeck und Ruprecht, Götteingen 1864, Seite 160 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Franz Xaver Schmidt: Lehrbuch der gewerblichen Chemie. Zweiter Theil, Ferdinand Enke, Erlangen 1870, Seite 87f (Zitiert nach Google Books) .