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Worttrennung:
- Schwin·de·lei, Plural: Schwin·de·lei·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schwindelei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- dauerhaftes oder wiederholtes Schwindeln
Herkunft:
- Das Wort ist seit der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt.[1]
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs schwindeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Sinnverwandte Wörter:
- Flunkerei, Lügerei
Beispiele:
- „Alle wussten inzwischen, dass ich Deutscher bin, und wer sich an meine Schwindeleien erinnerte, vergab generös.“[2]
Übersetzungen
dauerhaftes oder wiederholtes Schwindeln
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schwindelei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwindelei“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schwindelei“
- The Free Dictionary „Schwindelei“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Schwindelei“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schwindelei“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwindelei“
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 10. 1. Auflage 2022.