Seidenraupe

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Seidenraupe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Seidenraupe die Seidenraupen
Genitiv der Seidenraupe der Seidenraupen
Dativ der Seidenraupe den Seidenraupen
Akkusativ die Seidenraupe die Seidenraupen
Zeichnung einer Seidenraupe und ihren metamorphischen Formen

Worttrennung:

Sei·den·rau·pe, Plural: Sei·den·rau·pen

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Seidenraupe (Info)

Bedeutungen:

Zoologie: Raupe des Seidenspinners (eine Schmetterlingsart), aus dessen Kokon Seide gewonnen wird

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Seide und Raupe sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Seidenspinnerraupe, Seidenspinnerlarve

Oberbegriffe:

Raupe, Larve

Beispiele:

„Zehn Jahre lebte sie eine bukolische Idylle, fischte, züchtete Seidenraupen und Geflügel.“
„Mit einem Klick ist das neue Putztuch aufgespannt. Und das besteht inzwischen ausschließlich aus Mikrofaser. Weil sie nur halb so dick ist wie der Faden einer Seidenraupe, verhaken sich selbst kleinste Dreckpartikel darin.“

Charakteristische Wortkombinationen:

Seidenraupen züchten

Wortbildungen:

Seidenraupenzucht

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Seidenraupe
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seidenraupe
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeidenraupe
The Free Dictionary „Seidenraupe
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1523

Quellen:

  1. Wolfgang Müller: Lebensgeschichte. Personenrätsel. In: Zeit Online. Nummer 47/2009, 9. November 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. Februar 2013).
  2. Dirk Asendorpf: Grün für Böden, Gelb fürs Urinal. Hygiene. In: Zeit Online. Nummer 02/2003, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. Februar 2013).

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Anagramme: pausierende