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Worttrennung:
- Sei·fen·fa·b·rik, Plural: Sei·fen·fa·b·ri·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Seifenfabrik (Info)
- Reime: -aɪ̯fn̩fabʁiːk
Bedeutungen:
- Fabrik, in der Seifen hergestellt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Seife, Fugenelement -n und Fabrik
Synonyme:
- Seifensiederei
Oberbegriffe:
- Fabrik
Beispiele:
- „Die daraus gewonnene Pottasche fand in den Seifenfabriken von Damaskus und Aleppo Verwendung.“[1]
- „Der ganze erste Stock verwandelt sich in eine Küche und eine Seifenfabrik.“[2]
Wortbildungen:
- Seifenfabrikant
Übersetzungen
Fabrik, in der Seifen hergestellt werden
- Duden online „Seifenfabrik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seifenfabrik“
- D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858 , Stichwort „Seifenfabrik“.
- Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Seifenfabrik“.
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Seifenfabrik“
Quellen:
- ↑ Werner Arnold, Peter Behnstedt: Arabisch-aramäische Sprachbeziehungen im Qalamūn (Syrien). Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1993, ISBN 3-447-03326-6, Seite 18
- ↑ Chuck Palahniuk: Fight Club. Droemer, München 1999, ISBN 978-3-426-61617-3, Seite 143 .