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Worttrennung:
- Selbst·be·züg·lich·keit, Plural: Selbst·be·züg·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Selbstbezüglichkeit (Info)
Bedeutungen:
- auf sich Bezogenheit
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv selbstbezüglich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Autoreferentialität
Beispiele:
- „Dirk Hilbert ist nun nicht der erste Oberbürgermeister, der sich gegen die mindestens unterkomplexe Selbstbezüglichkeit einiger Dresdner stellt und Wesentliches betont.“[1]
- „Im Zusammenhang mit der Wertigkeit, die Lernzeit aus subjektiver Sicht erhält, steht die Frage nach den Selbstbezüglichkeiten zu Zeit.“[2]
- „Die der Selbstbezüglichkeit immanente Zirkularität prägt auch das Verfahren der ‚transzendentalen Argumentation‘, sofern man darin die Alternativlosigkeit eines kategorialen Begriffsrahmens unseres Denkens und Sprechens nachweisen möchte.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Selbstreferenzialität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstbezüglichkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Selbstbezüglichkeit“
- The Free Dictionary „Selbstbezüglichkeit“
Quellen:
- ↑ Die angeblich unschuldige Stadt. In: sueddeutsche.de. 13. Februar 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 6. Mai 2017) .
- ↑ Sabine Schmidt-Lauff: Zeit für Bildung im Erwachsenenalter. Waxmann, 2008, Seite 400 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Wilhelm Lütterfelds: Fichte und Wittgenstein. Klett-Cotta, 1989, Seite 183 (Zitiert nach Google Books)