Sensationserfolg
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Sensationserfolg (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Sensationserfolg | die Sensationserfolge |
| Genitiv | des Sensationserfolgs des Sensationserfolges |
der Sensationserfolge |
| Dativ | dem Sensationserfolg | den Sensationserfolgen |
| Akkusativ | den Sensationserfolg | die Sensationserfolge |
Worttrennung:
- Sen·sa·ti·ons·er·folg, Plural: Sen·sa·ti·ons·er·fol·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- sehr großer, nicht vorhersehbarer Erfolg
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sensation und Erfolg sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Dem Sensationserfolg von »Im Westen nichts Neues« folgt knapp zwei Jahre später der politische Skandal um die Romanverfilmung.“[1]
- „Ihr erster Roman »Gilgi, eine von uns« war 1931 der Sensationserfolg in Deutschland.“[2]
Übersetzungen
sehr großer, nicht vorhersehbarer Erfolg
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Sensationserfolg“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sensationserfolg“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sensationserfolg“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sensationserfolg“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 215.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 158.