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Das interatriale Septum ist eine Trennwand im Herzen.[3]
Sein Gehirn ist nicht richtig ausgebildet, vermutlich fehlt das Septum, die Trennwand zwischen den Gehirnhälften.[4]
Das Septum schließt den Augenhöhleninhalt nach außen ab.[5]
Ein Septum-Piercing ist ein Piercing durch die Nasenscheidewand.[6]
Weitere Projektionen werden über die Stria terminalis zum Striatum (affektiv unterstütztes Lernen von Willkürbewegungen) und zum Septum (affektiv unterstütztes deklaratives Lernen) gesendet.[7]
Beide Septen sind sehr dünne, aus straffen Kollagenfasern bestehende Häute, die mit der Facies septalis der Lunge einseitig und mit den Brustluftsäcken rundum verwachsen, so daß sie isoliert schwer zu demonstrieren sind.[8]
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. 266., aktualisierte Auflage. de Gruyter, Berlin 2014, ISBN 3-11-033997-0, Seite 1947, Eintrag „Septum“.
Quellen:
↑J.M. Stowasser, M. Petschening und F. Skutsch: Stowasser: Lateinisch - deutsches Schulwörterbuch. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2008, ISBN 978-3-230-03319-2 (Gebundene Ausgabe, 608 Seiten), Seite 451, Eintrag „saeptum“.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1231, Eintrag „Septum“.
↑Alice Bota: Spätabtreibungen: Wo Geburt und Tod sich treffen. In: Zeit Online. Nummer 40/2008, 11. März 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 24. August 2017).
↑Anton Waldeyer, Anton Mayet: Kopf und Hals, Auge, Ohr, Gehirn, Arm, Brust. 2. Auflage. Walter de Gruyter, 1965, ISBN 9783111429847, Seite 197 (zitiert nach Google Books).
↑Septum – Piercing. Piercing Studio Wien, 21. August 2017, abgerufen am 24. August 2017.
↑Rainer M. Bösel: Das Gehirn. ein Lehrbuch der funktionellen Anatomie für die Psychologie. W. Kohlhammer Verlag, 2006, ISBN 9783170191839, Seite 155 (zitiert nach Google Books).
↑Richard Nickel R. Nickel, A. Schummer, E. Seiferle; Bernd Vollmerhaus (Herausgeber): Lehrbuch der Anatomie der Haustiere. Band 5, Georg Thieme Verlag, 2004, ISBN 9783830441533, Seite 155 (zitiert nach Google Books).