Sicherheitsnadel
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Sicherheitsnadel (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Sicherheitsnadel | die Sicherheitsnadeln |
| Genitiv | der Sicherheitsnadel | der Sicherheitsnadeln |
| Dativ | der Sicherheitsnadel | den Sicherheitsnadeln |
| Akkusativ | die Sicherheitsnadel | die Sicherheitsnadeln |
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Worttrennung:
- Si·cher·heits·na·del, Plural: Si·cher·heits·na·deln
Aussprache:
Bedeutungen:
- verschließbare Nadel, die so gebogen ist, dass das spitze Ende keine Verletzungsgefahr darstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Sicherheit, Fugenelement -s und Nadel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Sie hatte den losgerissenen Rocksaum notdürftig mit einer Sicherheitsnadel geflickt.
- „Er schiente mir den Daumen mit einem kleinen Stock und wickelte einen Verband drumrum, den er mit einer Sicherheitsnadel zumachte.“[1]
- „Ich glaube, der Handel mit ihm hätte auch dann nichts an Romantik eingebüßt, wenn er Sicherheitsnadeln oder Hosenträger verkauft hätte.“[2]
- „Der Andere steckte den Verband mit der Sicherheitsnadel fest.“[3]
Übersetzungen
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| Dialektausdrücke: | ||
|---|---|---|
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- Wikipedia-Artikel „Sicherheitsnadel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sicherheitsnadel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sicherheitsnadel“
- The Free Dictionary „Sicherheitsnadel“
- Duden online „Sicherheitsnadel“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 110
- ↑ Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 54. Englisches Original 1917.
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 25. Erstmals 1954 erschienen.