Siegesfreude

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Siegesfreude (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Siegesfreude die Siegesfreuden
Genitiv der Siegesfreude der Siegesfreuden
Dativ der Siegesfreude den Siegesfreuden
Akkusativ die Siegesfreude die Siegesfreuden

Worttrennung:

Sie·ges·freu·de, Plural: Sie·ges·freu·den

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Siegesfreude (Info)

Bedeutungen:

Freude über einen errungenen Sieg

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Sieg, Fugenelement -es und Freude

Sinnverwandte Wörter:

Siegesjubel

Oberbegriffe:

Freude

Beispiele:

„Der Kampf ums Dasein in Krieg und Frieden mit seinen Siegesfreuden, die Fortpflanzung mit ihren Liebesfreuden, die Sicherung und Erhöhung der Menschenmacht mit ihrer Verfeinerung des geselligen, seelischen und geistigen Lebens, das konnte nicht leisten, wer sich ins Jenseitige versenken wollte, das war irdisch, weltlich und forderte Weltleute, denen die Welt entgegenlachte mit ihren Lockungen.“[1]

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Siegesfreude“, Seite 985.
Duden online „Siegesfreude
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Siegesfreude
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSiegesfreude

Quellen:

  1. Salli Philipp: Über uns Menschen. Verlag von E. A. Seemann, Leipzig 1908. Seite 227