Siegestrophäe
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Siegestrophäe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Siegestrophäe | die Siegestrophäen |
| Genitiv | der Siegestrophäe | der Siegestrophäen |
| Dativ | der Siegestrophäe | den Siegestrophäen |
| Akkusativ | die Siegestrophäe | die Siegestrophäen |
Worttrennung:
- Sie·ges·tro·phäe, Plural: Sie·ges·tro·phä·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- etwas, das als Erinnerungsstück/Trophäe für einen Sieg angesehen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sieg und Trophäe sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Fürst Andrej war zur Vervollständigung der Siegestrophäen mit seiner Tragbahre in die vorderste Reihe gestellt worden, wo er dem Kaiser gleich in die Augen fallen musste.“[1]
Übersetzungen
etwas, das als Erinnerungsstück/Trophäe für einen Sieg angesehen wird
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Siegestrophäe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Siegestrophäe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Siegestrophäe“
- Duden online „Siegestrophäe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Siegestrophäe“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 377. Russische Urfassung 1867.