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Sonntagmorgen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Sonntagmorgen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Sonn·tag·mor·gen, Plural: Sonn·tag·mor·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sonntagmorgen (Info)
Bedeutungen:
- der Morgen eines Sonntages
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Sonntag und dem Substantiv Morgen
Gegenwörter:
- andere Morgen: Dienstagmorgen, Donnerstagmorgen, Freitagmorgen, Mittwochmorgen, Montagmorgen, Samstagmorgen, Sonnabendmorgen
- andere Tageszeiten am Sonntag: Sonntagabend, Sonntagmittag, Sonntagnachmittag, Sonntagnacht, Sonntagvormittag
Oberbegriffe:
- Morgen, Tageszeit
Beispiele:
- Sonntagmorgen bleiben wir gern lange im Bett liegen.
- Zum Glück gibt es auch an Sonntagmorgen frische Brötchen.
- „Doch an diesem Sonntagmorgen stand eine Tür offen.“[1]
- „An einem Sonntagmorgen gegen 1.45 Uhr muss er über das Geländer der Brücke gewuchtet worden sein.“[2]
- „Es war ein Sonntagmorgen und viel zu früh.“[3]
- „Ein Sonntagmorgen, wie er sein soll: Die Nacht blieb ruhig; mit dem gesättigten Kind im Arm kehre ich aus der Brennerei zurück.“[4]
Wortbildungen:
- sonntagmorgens
Übersetzungen
der Morgen eines Sonntages
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Sonntagmorgen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sonntagmorgen“
- The Free Dictionary „Sonntagmorgen“
- Duden online „Sonntagmorgen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sonntagmorgen“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 192 .
- ↑ Ingrid Eißele, Isabel Stettin: Wer tut so etwas - und warum?. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017 , Seite 96-98, Zitat Seite 97.
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 63.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 124. Erstauflage 1988.