Sparkassa
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Sparkassa (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Sparkassa | die Sparkassen |
| Genitiv | der Sparkassa | der Sparkassen |
| Dativ | der Sparkassa | den Sparkassen |
| Akkusativ | die Sparkassa | die Sparkassen |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Spar·kas·sa, Plural: Spar·kas·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Kreditinstitut, fast immer in öffentlicher Trägerschaft
- Gefäß zur Aufbewahrung von Geld
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs sparen und dem Substantiv Kassa
Synonyme:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Der Auffassung des Berufungsgerichtes, daß der Umstand, daß der Gläubiger bei einer Bank (oder Sparkassa) ein Konto unterhält, schlechthin den Schuldner ermächtige, auf dieses Konto Zahlungen zu leisten, kann nicht zugestimmt werden.“[1]
- „Du darfst es in deine Sparkassa werfen.“[2]
Übersetzungen
Kreditinstitut, fast immer in öffentlicher Trägerschaft
Gefäß zur Aufbewahrung von Geld
- Wikipedia-Artikel „Sparkassa“ – Weiterleitung
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sparkassa“
- ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy)
Quellen:
- ↑ Spruch des österreichischen Oberten Gerichtshofs vom 8. März 1950
- ↑ Marion J. Misar: Mama und Der Promi aus der Torte. epubli, 2017 (Zitiert nach Google Books).