Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Spielinteresse gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Spielinteresse, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Spielinteresse in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Spielinteresse wissen müssen. Die Definition des Wortes
Spielinteresse wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Spielinteresse und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Spiel·in·te·r·es·se, Plural: Spiel·in·te·r·es·sen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielinteresse (Info)
Bedeutungen:
- Zuwendung, Motivation zum Spiel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Interesse
Sinnverwandte Wörter:
- Spielfreude, Spielmotivation
Oberbegriffe:
- Interesse
Beispiele:
- „In die Lage der Partner müssen sich die Kinder versetzen können, einen von allen Beteiligten gebilligten Ausgleich zwischen den verschiedenen Spielinteressen herzustellen und aufrechtzuerhalten versuchen und vieles mehr.“[1]
- „Henry Jenkins, ein amerikanischer Medienwissenschaftler vom MIT, hat die unterschiedlichen Spielinteressen von Frauen und Männern kategorisiert.“[2]
- „Seit dem vulkanartigen Ausbruch des Computerzeitalters in den neunziger Jahren wird das Spielinteresse und Spielgeschehen in beträchtlichem Maße von elektronischen Spielen geprägt.“[3]
- „Andere Feststellungen erstreckten sich auf moralische Eigenschaften wie Aufrichtigkeit, Neigung zu Betrug, Genauigkeit, sittliches Urteil, auf Lektüre- und Spielinteresse im Vergleich zu denen krimineller Kinder: überall waren die Begabten dem Durchschnitt moralisch überlegen.“[4]
- „Er habe immer ein großes Spielinteresse gehabt, als Korpsstudent sei ihm das Hasardspiel verboten gewesen.“[5]
Übersetzungen
Zuwendung, Motivation zum Spiel
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielinteresse“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielinteresse“
Quellen:
- ↑ Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2 , Seite 181.
- ↑ Tina Klopp: Friede, Freude, Eierkuchen. In: Zeit Online. 3. Juni 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Dezember 2018) .
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 100.
- ↑ Zeit Online: Stört nicht unsere letzte Chance. In: Zeit Online. 25. November 1948, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Dezember 2018) .
- ↑ Hugo Friedländer: Der Klub der Harmlosen. Directmedia Publikation, Berlin 2001 , Seite 28482