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Worttrennung:
- Spiel·mo·ti·va·ti·on, Plural: Spiel·mo·ti·va·ti·o·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielmotivation (Info) —
Bedeutungen:
- Antrieb, Bedürfnis, Impuls zum Spielen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Motivation
Sinnverwandte Wörter:
- Spielbedürfnis, Spielfreude, Spiellust
Gegenwörter:
- Spielunlust, Spielverweigerung
Oberbegriffe:
- Antrieb, Motivation
Beispiele:
- „Die Motivationsforschung hat zu ergründen versucht, welche Faktoren diese Spannung begründen und aufrechterhalten und wie die Spielmotivation mit anderen Motivationen, dem Neugierverhalten und der Lern- und Leistungsmotivation, zusammenhängen.“[1]
- „Das Spiel ist keine produktive Tätigkeit, die Spielmotivation gründet sich nicht auf dem erstrebenswerten Ergebnis einer Handlung, sondern liegt im Prozess selbst.“[2]
- „Der verinnerlichte Mensch wird mit dieser Vorstellung in seiner Spielmotivation nicht erfasst.“[3]
- „Das Unternehmen Google ist voll von diesen Spielmotivationen.“[4]
- „Sie kommt zu dem Ergebnis, daß für intensives Spielen nicht etwa Kontrollmangel, sondern eine erhöhte positive Spielmotivation verantwortlich sei.“[5]
Übersetzungen
Antrieb, Bedürfnis, Impuls zum Spielen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielmotivation“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielmotivation“
Quellen:
- ↑ Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2 , Seite 66.
- ↑ Volker Gold u.a.: Kinder spielen Konflikte. Luchterhand, Neuwied 1975, ISBN 3-4725-8012-7 , Seite 148.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 10.
- ↑ Wilkens: Der Wellenreiter. In: Zeit Online. 6. November 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Oktober 2018) .
- ↑ Zeit Online: Daddelkasten, Psychokiste. In: Zeit Online. 19. Juni 1987, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Oktober 2018) .