Stechapfel
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Stechapfel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Stechapfel | die Stechäpfel |
| Genitiv | des Stechapfels | der Stechäpfel |
| Dativ | dem Stechapfel | den Stechäpfeln |
| Akkusativ | den Stechapfel | die Stechäpfel |
 |
Worttrennung:
- Stech·ap·fel, Plural: Stech·äp·fel
Aussprache:
Bedeutungen:
- giftiges Nachtschattengewächs mit großen weißen Blüten und stacheligen Früchten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs stechen und dem Substantiv Apfel
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Stechäpfel werden seit Jahrtausenden als Heilkraut verwendet.
- „In der mittelalterlichen Volkskunde spielte Bilsenkraut bei den Praktiken des Hexenkults eine wichtige Rolle, wo es zusammen mit Stechapfel und Tollkirsche als Ingredienz von Hexensalben verwandt wurde.“[1]
Übersetzungen
giftiges Nachtschattengewächs mit großen weißen Blüten und stacheligen Früchten
- Wikipedia-Artikel „Stechapfel“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Stechapfel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stechapfel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stechapfel“
- The Free Dictionary „Stechapfel“
- Duden online „Stechapfel“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Stechapfel“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Stechapfel“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Stechapfel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Stechapfel“
Quellen:
- ↑ Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 353