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Worttrennung:
- Stein·stu·fe, Plural: Stein·stu·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Steinstufe (Info)
- Reime: -aɪ̯nʃtuːfə
Bedeutungen:
- Stufe, die aus Stein besteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stein und Stufe
Oberbegriffe:
- Stufe
Unterbegriffe:
- Sandsteinstufe
Beispiele:
- „Wenige breit ausgetretene Steinstufen führten zu einem freistehenden Rundbogen, der vermutlich einmal zum Innentor eines antiken Palastes gehört hatte.“[1]
- „Da gehen Steinstufen hinunter in eine Kneipe.“[2]
- „Die Böden in der Burg sind weggefault, und du steigst die Steinstufen hinauf, die Dunkelheit ringsum wird mit jedem Schritt nach oben tiefer.“[3]
Übersetzungen
Stufe, die aus Stein besteht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Steinstufe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinstufe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Steinstufe“
- Duden online „Steinstufe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steinstufe“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 19. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Kurt Kluge: Nocturno. Reclam, Stuttgart und Baden-Baden 1949, Seite 41.
- ↑ Chuck Palahniuk: Fight Club. Droemer, München 1999, ISBN 978-3-426-61617-3, Seite 82 .