Steinwand

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Steinwand (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Steinwand die Steinwände
Genitiv der Steinwand der Steinwände
Dativ der Steinwand den Steinwänden
Akkusativ die Steinwand die Steinwände

Worttrennung:

Stein·wand, Plural: Stein·wän·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Steinwand (Info)
Reime: -aɪ̯nvant

Bedeutungen:

Wand aus Steinen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Stein und Wand

Oberbegriffe:

Wand

Beispiele:

„Ihm nachgehend fand sich Robert inmitten von Kellergelassen, deren nackte Steinwände ohne Decke durch die Trümmer in die Luft ragten.“
„Eine feuchte uralte Steinwand kam zum Vorschein, die hie und da von den Arbeitern ausgebessert worden war und keinerlei Spuren von Nagetieren aufwies.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Steinwand
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Steinwand
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinwand
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSteinwand
Duden online „Steinwand
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Steinwand

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 51 f. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  2. H.P. Lovecraft: Die Ratten im Gemäuer. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 363.