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Worttrennung:
- Stein·wand, Plural: Stein·wän·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Steinwand (Info)
- Reime: -aɪ̯nvant
Bedeutungen:
- Wand aus Steinen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stein und Wand
Oberbegriffe:
- Wand
Beispiele:
- „Ihm nachgehend fand sich Robert inmitten von Kellergelassen, deren nackte Steinwände ohne Decke durch die Trümmer in die Luft ragten.“[1]
- „Eine feuchte uralte Steinwand kam zum Vorschein, die hie und da von den Arbeitern ausgebessert worden war und keinerlei Spuren von Nagetieren aufwies.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Steinwand“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Steinwand“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinwand“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steinwand“
- Duden online „Steinwand“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Steinwand“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 51 f. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ H.P. Lovecraft: Die Ratten im Gemäuer. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 363 .