Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Streiflicht gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Streiflicht, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Streiflicht in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Streiflicht wissen müssen. Die Definition des Wortes
Streiflicht wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Streiflicht und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Streif·licht, Plural: Streif·lich·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Streiflicht (Info)
Bedeutungen:
- meist im Plural, selten: kurzer, sich bewegender Lichtschein
- meist im Plural: erhellende Darstellung, Erläuterung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs streifen und Licht
Oberbegriffe:
- Licht
Beispiele:
- Nur einige Streiflichter der Autos ließen die Umgebung flüchtig wahrnehmen.
- „In diesem Kapitel werfen wir einige Streiflichter auf die Geschichte der Kryptographie.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- (ein paar) Streiflichter auf etwas fallen lassen / werfen
Übersetzungen
meist im Plural, selten: kurzer, sich bewegender Lichtschein
meist im Plural: erhellende Darstellung, Erläuterung
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1631.
- Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498 , Stichwort: „Streiflicht“.
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Streiflicht“ auf wissen.de
- Wikipedia-Artikel „Streiflicht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Streiflicht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Streiflicht“
Quellen:
- ↑ Albrecht Beutelspacher: Geheimsprachen. Geschichte und Techniken. Beck, München 1997, Seite 36. ISBN 3-406-41871-6.
- ↑ Carl Auerbach: Tysk-svensk ordbok (1932) „Streiflicht“