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Worttrennung:
- Stru·del·teig, Plural: Stru·del·tei·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Strudelteig (Info)
- Reime: -uːdl̩taɪ̯k
Bedeutungen:
- Gastronomie: elastischer Teig, der sich extrem dünn ausziehen/ausrollen lässt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Strudel und Teig
Oberbegriffe:
- Teig
Beispiele:
- „Die Jakobsmuschel lässt sich auf viele Arten zubereiten: Sie schmeckt gebraten und geräuchert, in der Sushi Roll oder im Strudelteig.“[1]
Redewendungen:
- sich ziehen wie ein Strudelteig
Übersetzungen
Gastronomie: elastischer Teig, der sich extrem dünn ausziehen/ausrollen lässt
- Wikipedia-Artikel „Strudel (Gericht)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Strudelteig“
- Duden online „Strudelteig“
Quellen:
- ↑ Gisela Reiners: Meeresfrucht für kreative Köche. In: Welt Online. 18. Januar 2009, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2019) .