Suchtmittel

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Suchtmittel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Suchtmittel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Suchtmittel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Suchtmittel wissen müssen. Die Definition des Wortes Suchtmittel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSuchtmittel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Suchtmittel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Suchtmittel die Suchtmittel
Genitiv des Suchtmittels der Suchtmittel
Dativ dem Suchtmittel den Suchtmitteln
Akkusativ das Suchtmittel die Suchtmittel

Worttrennung:

Sucht·mit·tel, Plural: Sucht·mit·tel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Suchtmittel (Info)
Reime: -ʊxtmɪtl̩

Bedeutungen:

Stoff, der süchtig macht/eine Sucht (vorübergehend) befriedigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sucht und Mittel

Synonyme:

Droge, Suchtstoff

Oberbegriffe:

Mittel

Unterbegriffe:

Alkohol, Haschisch, Marihuana, Morphium, Nikotin, Opium, Rauschgift

Beispiele:

„Leicht irritiert blickte ich auf, nur widerstrebend lässt sich ein notorischer Leser sein Suchtmittel entziehen.“[1]
„Am Donnerstag wurde nach Polizeiangaben eine 27 Jahre alte Konsumentin chemischer Suchtmittel leblos in ihrer Wohnung in Haidhausen entdeckt, die junge Frau starb kurz darauf im Krankenhaus.“[2]
„Schließlich ist Geld ja auch ein starkes Suchtmittel.“[3]

Wortbildungen:

Suchtmittelbekämpfung

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Suchtmittel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Suchtmittel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSuchtmittel
The Free Dictionary „Suchtmittel
Duden online „Suchtmittel

Quellen:

  1. Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 48. Erstauflage 2012.
  2. 42 Menschen an Drogen gestorben. Abgerufen am 2. März 2020.
  3. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 42.