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Worttrennung:
- Töch·ter·lein, Plural: Töch·ter·lein
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Töchterlein (Info)
Bedeutungen:
- kleine Tochter
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Substantiv Tochter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein (plus Umlaut)
Synonyme:
- Töchterchen
Männliche Wortformen:
- Söhnlein
Oberbegriffe:
- Kindlein
Beispiele:
- „Nun hat er ein trockenes Töchterlein.“[1]
- „Elfriede Bieselang, des Feldwebels bildhübsches Töchterlein, arbeitete als Kellnerin bei Ohnesorge.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Töchterlein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Töchterlein“
- Duden online „Töchterlein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Töchterlein“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 261 . Chinesisches Original 1755. Zitat aus einer direkten Rede.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 383. Erstveröffentlichung Zürich 1960.