Tagebau

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Tagebau (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Tagebau die Tagebaue
Genitiv des Tagebaues
des Tagebaus
der Tagebaue
Dativ dem Tagebau den Tagebauen
Akkusativ den Tagebau die Tagebaue
Tagebau

Nebenformen:

Tagbau

Worttrennung:

Ta·ge·bau, Plural: Ta·ge·baue

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tagebau (Info)

Bedeutungen:

ohne Plural, Bergbau: das Fördern von Bodenschätzen an der Erdoberfläche
Anlage, die Tagebau betreibt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Tag, Fugenelement „-e“ und Bau

Synonyme:

Übertagebau

Gegenwörter:

Untertagebau

Oberbegriffe:

Abbau
Bergwerk

Unterbegriffe:

Braunkohletagebau, Goldtagebau, Kiestagebau

Beispiele:

Braunkohle wird oft im Tagebau gefördert.
In der Lausitz müssen immer mehr Dörfer einem Tagebau weichen.
„Neue Tagebaue dürften nicht mehr eröffnet werden, obwohl es bis heute dazu Pläne gibt, und zwar sowohl im rheinischen Revier als auch in der Lausitz.“[1]

Wortbildungen:

Tagebautechnik

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tagebau
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagebau
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTagebau

Quellen:

  1. Gerald Traufetter: Rauchfreie Landschaften. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 52, 2015, Seite 26, Zitat: Seite 26.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Tagbaue